Zukunft hat Herkunft

Nachhaltige und innovative Projekte basieren auf Erfahrung, Kompetenz und dem Know-How der Akteure.


Material- und Produktentwicklung

Die Entwicklung innovativer Materialien und zukunftsfähige Produkte erfordert einen ganzheitlichen Ansatz von Beginn an. Von "A bis Z" bzw. "von der Wiege bis Bahre", das sind die heutigen Herausforderungen sowohl in der Material- als auch in der Produktentwicklung bzw. -design.

Ökobilanzierung und Ganzheitliche Bilanzierung sind systematische Analysen aller Stoff- und Energieflüsse zur Beurteilung der Zukunftsfähigkeit. Das bayerische Institut für nachhaltige Entwicklung - bifne - unterstützt Unternehmen, Institutionen und Projekte durch Beratung, Entwicklung, Bewertung und Evaluierung und wissenschaftliche Begleitung.

Nachhaltige Regionalentwicklung

Regionales Wirtschaften ist ein aktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung, es greift das Motto "Global denken| Lokal handeln" auf. Eine nachhaltige Ökonomie im 21. Jahrhundert wird geprägt sein von Kleinräumigkeit, Dezentralisierung, Ressourceneffizienz und Kooperation. Die Entwicklung regionaler Nachhaltigkeitskonzepte vermindert Abhängigkeiten und es schafft die Grundlage für fairen Handel über Regionen hinaus. Im Fokus steht Lebensqualität. Regional wirtschaften erhält bzw. schafft regionale Arbeitsplätze.

Immer mehr Kommunen, Regionen und lokale Gruppierungen sind auf der Suche nach neuen wirtschaftlichen Ansätzen. Leere öffentliche Kassen und hohe Verschuldung von Staaten, Ländern, Städten und Gemeinden erfordern neue, innovative und kreative Ansätze. Das bayerische Institut für nachhaltige Entwicklung - bifne - arbeitet an Konzepten das endogene Potenzial für die Einleitung gesellschaftlichen Wandels hin zu nachhaltigen Lösungen mit und sieht darin eine wesentliche Aufgabe in der Erschließung der vorhandenen Potenziale. 

Nachhaltig Wohnen und Leben

Das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung ist bereits vor vielen Jahren geweckt worden. Die Präsenz der Klimadiskussion und der Umweltthemen in den Medien sind ein eindeutiges Indiz dafür. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten und nach fair gehandelten und nach anerkannten ökologischen Standards erzeugten Lebensmitteln wächst. Unmengen von <media 1057>Zertifikaten und "Eco-Labels"</media> zeugen von dem Versuch "das Richtige" zu tun, sind aber nicht mehr überblickbar. 

Nachhaltiges Wohnen und Leben braucht ganzheitliche Ansätze, denn die Summe von gut gemeinten Einzelaktionen führt nicht automatischen zum optimalen Gesamtergebnis.

Nachhaltiges Bauen (mit Holz?)

Der Heizenergiebedarf unserer Bauwerke, die neu errichtet werden, wird durch gesetzliche Rahmenbedingungen seit mehr als 15 Jahren konsequent gesenkt. Aber ist ein Passivhaus oder ein Nullenergiehaus auch nachhaltig?

Energieeffizienz in der Nutzungsphase ist ein Aspekt unter Mehreren, wenn es um nachhaltiges Bauen geht.

Welche Baustoffe wurden verwendet? An welchem Standort steht das Gebäude? Wie hoch sind Investitions- und Unterhaltskosten? ... Viele Fragen sind zu beantworten und viele Kriterien sind zu beachten bis ein Bauwerk als Nachhaltiges eingestuft werden kann.

 

 

Forschung & Entwicklung

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